Schwere Zeiten


Es war so schön in Deinen Armen, ich sang die Lieder in mir zu denen wir tanzten. Am Anfang dachte ich, wir könnten es schaffen, wir waren für alles und für unsere schwächen. Wir hielten zu uns und zusammen wir waren verschworen gegen all die Krankheiten vom System und gesellschaftspolitischen Handeln. Jetzt sitzen wir zusammen uns kann nichts mehr halten. Wir haben aufgegeben, für was wir uns starkmachten, wir weinen heute, worüber wir mal lachten. Die schweren Zeiten ändern Dich, Kleinigkeiten wirken schwierig, denn wir stehen nicht mehr zusammen für uns ein, sondern arbeiten wie ein Uhrwerk gegen uns zwei.